Es wartet...
Dienstag, 30. September 2008
Bei Plus trägt man keine roten Schleifen...
Montag, 29. September 2008
... und der Erste ist immer für die Tonne!
Aber wieso die französische Ausgabe von Pfannkuchen, also in hübsch: Crêpe auch bei der 5. Ausgabe nicht funktioniert hat, lag bestimmt daran, dass wir mental nicht die Fähigkeit besessen haben, anders kann ich mir das nicht mehr vorstellen:
Mittwoch, 24. September 2008
lägger Mittagessen bei der Beatrix...
Ja aber war ja Herbst, deswegen gab es keine Tulpen, aber eine Frau Gavric hätte es auch zu dieser Jahreszeit versucht und gefragt: "Haben Sie keine Tulpen! - Did you have no tulpen - Hebben we geen tulpchtj!"
Aber, das wollte ich eigentlich gar nicht erzählen, denn ich war ja nicht im Blumenladen sondern in Amsterdam - what a beautyfull place to be.
Einiges bleibt in Erinnerung, einiges wird vergessen und einiges muss erzählt werden. Deswegen schreibe ich nun von einem Mitarbeiter des Monats, Getränkewünsche aus dem Off und Jobangebote nach dem Dschungelcamp?
Man hat ja "mit Frühstück - with breakfast - met ontbijt" gebucht und jeder kennt es spätestens aus dem Disneyland, dass man sich keine Schnittchen aus dem Frühstückraum mitnehmen darf.
Steht an der Eingangstür, steht auf dem Platz und hat wohl was von Erziehnung zu tun, aufjedenfall:
Allerdings hat man alles nicht zur Kenntnis genommen, zumindestens wenn man aus Frankreich kommt.
Und so schmierte man sich lustig und munter ein Brot nach dem nächsten und frass sich so richtig satt und wickelte in Servietten seine 5 Brote und 4 Eier ein und machte sich zum Ausgang auf. Ina sagte nur "Nee, nicht wirklich, oder!" und schaute den Mundräubern hinterher. Der Kellner, stellte sich den beiden Franzosen im Weg und forderte nun den Wegezoll.
Die Lebensmittel mussten abgegeben werden und Ina sagte stolz und glücklich:
auch nutzte das nachträgliche betteln beim Kellner nichts und die Franzosen mussten revolutionslos und sicherlich hungrig den Heimweg antreten.
* * * *
In der Nacht, beim schaukelnden Boot und Abdunkelungsgardinen hat man dann irgendwann so einen Durst, dass man sich um 03:56 Euro die Flasche Wasser sucht, die man logistisch schon so hingestellt hat, dass man diese auch gut erreichen konnte. Flasche auf, an den Hals und gluck gluck gluck... allerdings musste Ina in der Zeit genau das gleiche Verlangen gehabt haben und sage nun aus der Dunkelheit mit vorwurfsvollem Ton:
* * * *
und jetzt noch das hier: "was macht man, wenn man als Dschungelkönig der Ersten Staffel aus dem Camp geht ?
Man verkauft eine Menge CD´s, kann endlich seine Schulden bezahlen und sing ab und an noch schnell mal von Anita und verkauft dann endlich Klingeltöne und Handys:
Sonntag, 21. September 2008
I´m not amused...
Liebes RTL,
Mittwoch, 17. September 2008
Fundstück an meiner Banane
Montag, 15. September 2008
Traumjob: Friseur ?
Nachdem ich nun mir die Gala geschnappt hatte, belauschte ich folgendes Gespräch am Nachbarfrisierspiegel:
Kunde: "Ich hab mir ja letzte Woche einen Nasenhaarschneider gekauft!"
Friseurin: "mhmmm!"
Kunde: "NASENHAARSCHNEIDER!!!"
Friseurin: "Ja habe ich verstanden!"
Kunde: "weiss nicht ob der gut ist ?"
Friseurin: "was soll ich jetzt dazu sagen?"
Kunde dreht sich um, hebt den Kopf, so dass die Friseurin einen guten Blick in die frisch rasierten Nasenlöcher riskieren konnte und sagt "Schauen Sie mal!"
Friseurin: "mhmm, naja.. !"
Kunde: "Ok, da sind noch ein paar Haare drin, oder ?"
Friseurin: "kann sein!"
Kunde: "können Sie das nicht sehen?"
Friseurin: "Ich bin nur für die Haare auf Ihren Kopf zuständig!"
Kunde: "ach so !" und setzte sich enttäuscht wieder zurück, die Friseurin schnitt weiter das Haar und tat so, als ob jenseits meiner Gala nichts passiert ist.
Fazit: Es steht nicht alles in der Gala !
Sonntag, 14. September 2008
Spiderman kommt in die Jahre...
Aber erstmal von ganz vorne anfangen: Die Familie, wo ich die Supernanny spielen darf, fragte mich nun, ob ich nicht mit in den Klettergarten mitkommen würde wollen, ich erinnerte mich an früher, an die Erfolge jenseits der Bundesjugendspiele, an die Errungenschaften am Klettergerüst - Hallo -Schweinebaumeln konnte nicht jeder! - an das Baumhaus und an die vielen Kastanienbäume in dehnen ich als Bestimmer gesessen habe und sagte nach diesen kleinen geistigen Rückblende aus meinem Leben: "JA - ich will"
Ich nun im Kletterwald bei Geesthacht - richtig nett klettern in den Bäumen, von unten sieht das alles total "pippi" aus, aber wenn man dann mit Rettungsstring und Karabinerhaken auf den Plattformen steht, denkt man sich "Scheisse!", so musste ich nicht die Schwebebalken, die Holzbrücken des Todes, die scheissendreck wackelig waren, an Stahlseilen wie eine Ballerina und an Ringen wo nur ein Fuss reinpasste, an Netzen und an meiner Lieblingsübung, an solchen Seilrollen, wo man sich von einem Baum zum anderen schwingen musste, überwinden, nein ich musste auch noch feststellen, dass durch meine Ungelenkigkeit ich zu einer Art Belustigung wurde.
"Guck mal, er klettert wieder" - "Schau mal da!" und "Ohh, da!" waren im ganzen Wald zu hören, wenn ich Anfing meinen Weg zur nächsten Plattform in Angriff zunehmen.
Mein Körper, meine Seele und ich selber ärgerte sich über das "JA - ich will!" und fragten sich, was mir dieses vorzeitige Ja gebracht hat ?
Jetzt weiss ich es: "Muskelkater, ich bin zum Gespött der Leute geworden und finde mittlerweile Klettergarten so richtig doof!"
Junges Mädchen hinter mir und mit mir zusammen auf der Plattform:
"Du musst einfach Schwung nehmen und dann dich rüberhangeln!"
"Hähh?"
"ich zeig dir das gleich mal!"
ich hatte dann nach 4 Minuten die Hängebrücke überstanden stand auf der rettenden Plattform und bewunderte zuerst die nächste Übung "Seiltanzen!"
"ACHTUNG JETZT! ! ! !"
Das Mädchen schwing sich in die Luft und rutschte danke des Karabinerhakens bis zur Mitte der Übung, dann nahm es schwung und erreichte mit zwei drei schwungvollen hin und hers die Plattform - strahlte mich an und sagte: "so !"
Ich grinste und sagte: "Mit solcher Aktion schaffe ich es bestimmt auf die Homepage: als dümmster Kletterer des Monats! - wenn die mich mit der Notleiter runterholen müssen, weil ich die Kraft nicht habe mich hochzuziehen und durch mein extremen Gewicht mit den Arsch in einem Loch der Hängebrücke steckenbleibe - nein lass mal, ich klettere mal so weiter."
"Schade, dann würde es ja mal schneller gehen!"
Heute kein Fazit, eine Bitte an alle Eltern: "Kinder können auch Respekt lernen!"
Sonntag, 7. September 2008
Offener Brief an die Welt: Barbara Steinberger
Dienstag, 2. September 2008
wenn ich einmal traurig bin...
http://www.rief-schornsteintechnik.de/